Eine wirklich sehr, sehr gute Idee: Du willst endlich auf Pinterest durchstarten! Super Entscheidung, wie ich finde!
Aber eine Frage hält dich bisher noch davon ab: Wie funktioniert das eigentlich, dieses Pinterest? Die ganzen Begriffe und Formulierungen rund um Pinterest kommen dir irgendwie spanisch vor und verursachen dir irgendwie ein unsicheres Gefühl…
Kann ich gut verstehen! Alles was wir (noch) nicht kennen, hält uns irgendwie davon ab, es in Angriff zu nehmen. Es ist ja nicht nur das Unbekannte, in das wir uns erst reindenken und vielleicht sogar einarbeiten müssten. Es hängt ja noch viel mehr daran. Wie beispielsweise die Frage, ob das, was wir da vorhaben, auch zu uns passt und für uns unser Business auch funktioniert.
Solltest du dich auch mit diesen Fragen insgeheim – oder auch gar nicht so geheim – beschäftigen, ist mein Pinterest-Info-Guide wie für dich gemacht. Auf 19 PDF-Seiten findest du heraus, ob Pinterest zu dir und deinem Business passt, welche Fragen du dir vor deinem Start auf Pinterest stellen darfst und auch welche Voraussetzungen für einen smarten Start auf Pinterest vorhanden sein sollten. Wenn du Lust hast, herauszufinden, ob Pinterest zu dir und deinem Business passt, dann hol dir meinen Pinterest Info-Guide für 0,- Euro.
Was ist Pinterest?
Das Pinterest eine Suchmaschine (ähnlich wie Google) ist, habe ich ja schon gelegentlich erwähnt. Ok… das erwähne ich regelmäßig. Eben deswegen suchen die Pinterest-Nutzer auf Pinterest nach Mehrwert, Tipps, Anleitungen, Ideen, Lösungen. Und deine Aufgabe ist es, diesen Mehrwert auf Pinterest zur Verfügung zu stellen. So machst du auf deine Businessthemen aufmerksam, erreichst deine Zielgruppe und gewinnst neue Interessenten.
Und zum Glück spricht es sich langsam aber sicher herum, dass Pinterest NICHT nur für DIY, Rezepte und Kochideen eine geeignete Plattform ist. Die Themenvielfalt auf Pinterest ist genauso Vielseitig wie die Interessen der Pinterest-Nutzer selbst. Und auch das spricht sich mittlerweile immer mehr herum. Aufgrund dieser Themenvielfalt ist es mit fast jedem Business möglich, auf Pinterest sichtbar zu werden.
Starte mit einem Pinterest Business Account
Wenn du alle Vorteile von Pinterest für dein Business nutzten möchte, dann starte mit einem professionellem Pinterest Business Account.
Du erhältst so unter anderem Zugriff auf die Analytics von Pinterest. Auf Instagram habe ich einen Post zum Business Account von Pinterest verfasst. Schau ihn dir gerne hier an, wenn du magst. Und lass mir doch dort ein Herzchen da. 💙
Pinterest Begriffe – einfach erklärt
Schluss mit Pinterest-Fach-Chinesisch
Um Pinterest besser zu verstehen, hilft es die Pinterest-typischen Fachbegriffe zu verstehen. Denn nur was du verstehst, kannst du auch kinderleicht wuppen, oder? Lass uns also die ganz eigene Pinterest-Sprache mal in NORMAL übersetzen.
Pin
Der Pin ist dein Beitrag auf Pinterest. Also das Bild/die Grafik, die du auf Pinterest einstellst. Ein Pin besteht aus dem Foto, dem Bild oder der Grafik und der Beschriftung auf dem Pin.
Zu deinem Pin gehört noch
- der Pin-Titel, die Überschrift sozusagen
- die Pin-Beschreibung – ein Kurztext, der den Inhalt kurz beschreibt
- und eine URL, die auf deine Zielseite führt
- versehe deinen Pin auch gerne noch mit deinem Branding – also mit deinem Logo oder deiner Webseiten-URL direkt auf dem Pin
Zielseite
Eine Zielseite ist jede Seite, auf die du mit Hilfe der URL zu deinem Pin hinführen möchtest. Mögliche Zielseiten können sein:
- deine Webseite
- dein Blog – also zu einem bestimmten Blogartikel
- dein Instagram-Account
- deine „Freebie“-Seite (Landingpage)
- deine Dienstleistungs-Seite (dein Angebot)
- dein Podcast
- dein YouTube Kanal
- dein Online-Shop
Repin
Ein Repin ist ein Pin, der von Nutzern auf einer Pinnwand gemerkt wird. Wenn also ein Pinterest-Nutzer deinen Pin so cool findet, dass er ihn sich merkt und auf eine seiner eigenen Pinnwände pinnt, dann wird aus deinem Pin ein Repin.
Funktioniert natürlich auch, wenn du einen Pin findest, den du super findest. Du merkst dir diesen tollen Pin auf einer deiner Pinnwände. Und schon wurde aus diesem Pin ein Repin.
Boards
Boards sind nichts anderes als Pinnwände.
Zu deinen verschiedenen Themen- und Interessenschwerpunkten erstellst du verschiedene Pinnwände. Oder eben Boards. Ist ja ein und dasselbe.
Jedes deiner Themen/Interessen hat also eine eigene Pinnwand.
Wenn du jetzt einen Pin auf Pinterest findest, merkst du ihn dir auf der entsprechenden, thematisch passenden Pinnwand.
Ebenso, wenn du selbst einen Pin erstellst. Deinen erstellten Pin, veröffentlichst du auf deinen unterschiedlichen Pinnwänden. Aber bitte nur auf den Pinnwänden, die vom Thema her auch wirklich zum Pin passen.
Keywords
Das sind Schlüsselworte. Es sind genau diese Schlüsselworte, die die Nutzer auf Pinterest in die Suchleiste eingeben, um auf Pinterest Inhalte zu finden, die sie interessieren.
Da Pinterest eine Suchmaschine ist, ist es wichtig, die richtigen Keywords auf den Pins und in den Beschreibungen zu verwenden, damit deine Pins von den suchenden Nutzern auch gefunden werden können. Ohne Keywords funktioniert die Suchmaschine Pinterest nicht.
RichPins
Das sind diejenigen Pins, die direkt mit Informationen von deiner Webseite angereichert werden. RichPins stehen deinem Business-Account nicht direkt zur Verfügung. Du musst diese erst für deinen Pinterest-Account einrichten.
Es gibt 3 Kategorien für RichPins
- Artikel RichPins
- Rezepte RichPins
- Produkt RichPins
Pin-Formate
Es gibt verschiedene Arten von Pins, die du für Pinterest erstellen kannst. Pin-Format bezeichnet also die Art, deines Pins.
Bei Pinterest findest du diese Formate
- Statische Pins
- Kakrussel Pins
- Giraffen Pins
- Video Pins
- Idea Pins
- Rich Pins
- Promoted Pins
Geheime Pinnwand
Es besteht die Möglichkeit, Pinnwände deines Accounts auf „geheim“ zu stellen. So sind diese Pinnwände nicht öffentlich, sondern nur für dich allein sichtbar.
Bei einem Business-Account macht das beispielsweise Sinn, wenn du dir eine Pinnwand angelegt hast, die thematisch nicht so richtig zu deinem Business passt. Dann stelle diese Pinnwand einfach auf „geheim“, und merke dir dort Pins, die dann nur für dich sichtbar sind.
Promoted Pins
Wie der Name schon verrät: Das sind Pins, die du im Rahmen von Werbung auf Pinterest erstellst. Denn auch auf Pinterest ist es möglich, Werbung zu schalten.
Tailwind
Wer anfängt sich mit Pinterest näher auseinander zu setzen, stößt früher oder später auf Tailwind. Das Planungstool für Pinterest. Das Vorplanen von Pins mit Tailwind wird es dir ungemein erleichtern, deinen Pinterest-Account effektiv und zeitsparend zu pflegen. Denn Tailwind hat im Vergleich zu anderen Planungstools einiges mehr an Funktionen, die dir einen super Pinterest-Workflow ermöglichen.
Nachdem du jetzt die Pinterest-Sprache ein wenig besser verstehst, kannst du mit deinem eigenen Account auf Pinterest loslegen! Und das ohne dir den Kopf zu zerbrechen, was die Begriffe dort alle bedeuten sollen.
Du bist dir nicht wirklich sicher, ob und wie Pinterest zu dir, deinem Business und deinem Marketing passt? Dann ist mein Pinterest Info-Guide wie für dich gemacht. Auf 19 PDF-Seiten finden wir genau das gemeinsam heraus! Der Info-Guide wird dir helfen absolute Klarheit über diese Frage zu erhalten.
Denn ich möchte, dass du dir sicher bist, dass Pinterest dein Business zum Strahlen bringt. Und erst, wenn du diese Sicherheit für dich gefunden hast, deine Zeit & deine Energie in diese Plattform steckst.
Also hole dir meinen Pinterest-Info-Guide!
Liebe Alex,
vielen Dank! Du hast mit deinem Artikel Licht in mein Pinterest-Dunkel gebracht.
Jetzt habe ich eine bessere Grundlage, um zu entscheiden, ob ich mit meinem Business auf Pinterest gehen will.
Liebe Gesa, dass freut mich. Es ist auch absolut richtig, sich Gedanken zu machen, bevor man eine neue Plattform in seinen Business-Alltag mit aufnimmt. Vielleicht entdeckst du ja Pinterest eines Tages für dich. Liebe Grüße, Alex